4. Mögliche Verbesserungen
4.1 über 3.2 „das Problem der Subjektzeichen“
In 3.2 „das
Problem der Subjektzeichen“ redet die
Verfasserin über den Punkt, der die Eigenschaften der Subjekte in der
Beschreibungen des „Meister Dokuwa Jiten“ nicht
geschrieben sind.
Natürlich
vermeidet man nicht die Schwierigkeiten bei der Distinguierungen der Subjekte.
Aber für Anfänger ist das wahlscheinlich ein großer Vorzug, der sie die
Vorstellungen der Sätze in gewisser Maße konstruieren können, die sie machen
sollen, wenn die nur einmal ein Verb im Wörterbuch nachschlagen.
Zum Beispiel,
die folgende Zeichen:
(37)
Die Ergebnisse,
welche Umgehungsstraße man wählt, ändern die Klassifikationen, und zeigen sie
die Änderugen der Arten der Komponenten(Normen, Objekte...), die diese Sätze
formulieren. Außerdem die SBPzeichen Deutsch-Japanische Wörterbücher, und mit
der solcher Bilder, kann man viel effektiver die Valenztheorie benutzte
Beschreibungen machen.
Natürlich ist das unnötig, dass man diese Bilder zu allen
Verben fügt. Nur zu hauptsächliche Verben fügt man diese Zeichen bei, dann
gewöhnen sie die Anfänger an die Ideen der Valenz und lassen sie diese Zeichen
für SBP Verstandnisse benutzen.
4.2 über 3.3
„das Problem der Distinguierungen zwischen Ergänzungen und Angaben“
Das ist das
Problem der Distinguirungen zwischen Ergänzungen und Angabe, das in 3.3 geredet
war. Für dieses Problem, mag das viel besser sein, dass man die Difinitionen
von Engel (1977: 100), einer der Valenztheoretiker, darüber verwenden[1].
(38)Angaben sind Glieder, die von allen Elementen einer Wortklasse abhängen
können. Ergänzungen sind Glieder, die nur von bestimmten Elementen einer
Wortklasse abhängen(können). Oder: Ergänzungen sind subklassen-spezifische
Glieder.
Ergänzungen
sind „Glieder, die nur von bestimmten Elementen einer Wortklasse
abhängen(können)“
„subklassen-spezifische Glieder“, dann werden sie
von der abhängender Objekte(zum Beispiel, Verben) gebraucht. Aber Angaben
können „von allen Elementen einer Wortklasse abhängen“, dann haben sie keine bestimme Objekten, von
der sie abhängen. Das heißt, ändert das nicht die grammatische Richtigkeit, ob Angabe
in der Sätze gibt oder nicht.
Verben teilen in verschiedene Wortklasse. Zum Beispiel
„Subklasse, die Präpositionalobjekte herrscht“, „Subklasse, die
Akkusative herrscht“, „Subklasse, die Dative und Akkusative herrscht“ u.s. w.. Engel
difinitiert, dass Ergänzungen des Verbs bestimmt werden, in welcher Subklassen
das Verb ist.
Mit (16-1,2) erklärt die Verfasserin.
(16-1) Er trinkt Milch.
(16-2)Er trinkt.
„trinken“ ist das Verb „Subklasse, die Akkusative Normen herrscht“, Nach Engels Difinition. Solange „trinken“ dieser Subklasse gehört, ist Akksativeobjekt
„Milch“ noch die Ergänzung, wenn auch „Milch“ ausgelassen wird, wie (16-2)[2].
Wenn man diese Definitionen verwendet, kann man
Ergänzungen und Angaben distinguieren, ohne Mühe, die man fakultative
Ergänzungen und Angaben mit unnatürlichen Tests distinguieren.
4.3 über 3.4
„Die Bedeutungen der Präposition selbst in der Präpositionalobjekt“
In 3.4 redet
die Verfasserin über das Problem, das Präposition in Präpositionalobjekt der
Unterschied der Bedeutung macht, die in Präpositionalobjekt keine konkrete
Bedeutungen haben, wenn man zwei Präpositionalobjekt benutzt, die das gleiche
Verb, die gleiche SBP aber unterschiedliche Präposition haben.
Die Verfasserin
denkt daran wie folgendes:
Zum Beispiel in
(22), die Bedeutung „denken an“-„vorstellen“ erscheint nur mit der Kombination denken+an,
und die Bedeutung „denken über“-„beurteilen“ erscheint nur mit der Kombination
denken+über. Dann kann man sie behandeln als zwei Variationen
„denken+Präpositionalobjekt“, nach
Bedeutungen der Präpositionen nicht zu denken[3].
Sekiguchi(1984: 61-62) hat
auch gesagt:
(39)
(...) Dann führen wir hauptsächliche Verben an, die „an“ Behandlung herrschen. Das ist nötig,
hauptsächliche Verben sich zu merken, die Präpositionen begleiten, um solches
Bedeutungssystem zu verstehen, und kann man nicht konkrete Verben in einem
Gebiet vergessen.
Das heißt, dass
man zuerst an „konkrete Verben in einem Gebiet“ denken soll, wenn man an Bedeutungen der
Präpositionen denken. Wenn Verben und Präpositionen sich in Paaren aufstellen,
dann kann man eigene Bedeutungen der Präpositionen.
Natürlich soll
man Bedeutungen der Präpositionen selber nicht geringachten, aber das ist auch
unnötig zu sagen, dass Verben entscheiden, welche Bedeutung benutzt wird. In
diesem Sinn gesagt, verfehlt die Valenztheorie ein Ziel nicht völlig.
4.4 sonstige
Verbesserungen
Hierher redet
die Verfasserin über Vorschläge gegen Probleme, über die in der dritte Absatz
geredet geworden sind, redet die in hier 4.4 ihre Vorschlage für viel
benutzer-freundlichere Wörterbücher.
Erstens schlägt
die Verfasserin vor, die Valenzlisten der hauptsächlicher Verben beizufügen, um
die Lernende die Valenz zu wissen und richtig zu verwenden. Sie stellt sich
eine liste wie eine in „Shin Doitsugo Handbook“ (1993b: 22-27) von Helbig vor.
Das ist der Auszug:
(40)1. Verben, die Subjekte als Prädikaten
herrschen
bleiben,
heißen, sein, werden; genannt werden
2. Verben, die Akkusative herrschen
achten,
anreden, anschreien, (...)
3. Verben, die Dative herrschen
abraten,
ähneln, angehören, (...)
Solche Listen
werden in die Wörterbücher einheftet oder ihnen beigefügt. Und Zeichen an einem
Artikel jedem Verb gemacht ist, welche Pattern dieses Verb hat. Die Lernende
können diese Zeichen feststellen und die Verben wissen, die die gleiche SBP
haben. Nicht nur lernen sie die Bedeutungen der Verben, sondern auch die Verben
gleichzeitig, die die gleich SBP haben.
Übrigens, gibt
es nicht wenige Verben in der hauptsächlicher Verben, die zwei oder mehr
Valenzpattern haben. Es mag eine gute Idee sein, besondere Seite zu machen, die
solche verben erklären, um die Lernende verstehen zu lassen, dass die Unterschiede
dieser Patterns die Bedeutungen der Verben ändern. Zum Beispiel, das Verb
„fragen“ ist ein Verb, das zwei Pattern haben, der
Akkusativeobjekte herrscht und der reflexives Pronomen herrscht.
Man kann die
folgende Zeichen machen.
(41)
Damit können die Lernende verstehen, dass ein Verb zwei
oder mehr SBP haben kann.
Man kann den Effekt mit diesen Erklärungen der Verben,
die die Gebrauchshäufigkeit hoch sind, erwarten, der die Lernende in der frühen
Stufe lernen, dass Bedeutungen der Verben durch Valenzpattern sich ändern.
5. die Zusammenfassung
Obwohl einige Probleme
übrig sind, findet die Verfasserin auf dem Standpunkt der Lernende(besonders
Anfänger) die die Valenztheorische Ideen viel verwendete Wörterbücher sehr
gültig.
Die drei Gründe:
(42-1) Das wirft
eine Frage über die Tendenz der wörtlicher Übersetzung, die die japanische
Lernende haben.
(42-2) Damit können
die Lernende in gewisser Maße vermeiden, grammatische falsche Sätze zu machen,
die Ergänzungen fehlen.
(42-3) Das ist
leicht, Aufsätze zu machen, weil die Lernende durch Verben die Strukturen der
Sätze vermuten.
Erstens sehen wir (42-1).
Finden Sie nicht, dass dieser Punkt sehr wichtig ist, besonders für die
japanische Lernende, die eine Strategie gegen Fremdsprache benutzt haben(oder
jetzt auch?), die man chiffriertische Sätze wörtlich übersetzt.
Das wird eine Strömung der
wörtliche Übersetzungen[4]
ändern, die ein Weg war, um Übersetzungsfehler bei diplomatischen
Unterhaltungen zu vermeiden, seit am Ende der Edo-Zeit, die Englischerziehungen
in Japan gestart hat. Das kann man sagen, die Haltung gegen Englisch, die
wörtlich übersetzt haben, hatte man auch gegen Deutsch-eines der gesamter
germanischer Sprachen.
Das ist sicher, dass die
Grammatik-Übersetzungs-Methode(GÜM) in der Zeit nützlich gewesen wäre, die nur
wenig Erfahrung der Deutschlernen hatte. Aber das hat vielleicht einige
Schwierigkeiten gemacht, wenn man Deutsch gelernt hat, das ganz andere
Grammatische Strukturen gegen sein Muttersprache-Japanisch hat. Besonders in
der Gegenwart, die einen großen Paradigmenwechsel geschehen ist, die
Fremdsprachelernen von dem Informationpassiv typ zu dem
Interaktivekommunikation typ geändert hat, kostet die wörtliche Übersetzung zu
viel Zeit[5].
Die Valenztheorie, die
Verben in Sätzen in zentrale Rolle spielen und die diese Valenztheorie benutzte
Wörterbücher werden die Lernende eine Tatsache erleben, die Deutsch andere
Strukturen hat als Muttersprasche. Gleichzeitig kann man erwarten, das die
Lernende unbewußt sich aneignen, wie man diese Strukturen stellt.
Nächstens (42-2), wenn
Kombinationen der Komponenten geschrieben sind, die Verben brauchen, können die
Lernende Sätze mit der Verben machen, die die mindesten Komponenten halten, um
grammatische richtige Sätze zu machen. Wie Helbigs Motivation für die
Valenztheorieforschung, die die Deutschlernende vermeiden lassen, wird die Rate
der grammatischer falscher Aufsätze sinken. Und die Lernende können leicht
verstehen, dass Verben(und Konbinationen der Ergänzungen der Verben) von Fall
zu Fall verschieden Bedeutungen zeigen, weil Bedeutungskategorien durch
Kombinationen der Komponenten geteilt sind.
(42-3) redet besonders über
die Anfänger. Das ist sicher bequem und nützlich für die Anfänger, die nur
nicht viel Erfahrung des Deutschlernen haben, dass sie hauptsächliche
Strukturen wissen können, die man machen mit dem Verb, wenn sie nur einmal ein
Artikel des Verb nachschlagen. Deutschaufsätze sind schwierige Arbeit für
Anfänger, weil sie das noch nicht gewohnt. Die Wörterbücher, die die durch die Verben
bestimmte hauptsächliche Satzstrukturen zeigen, müssen der Anfänger bei der
Arbeit viel helfen werden. Und das wird eine Weise, die die fähigkeitige und
psychische Lästigkeiten vermindert.
Die benutzer-freundliche
Wörterbücher, mit der die Deutschlernende Deutschstrukturen unbewußt lernen und
frei ausnutzen können. Als Möglichkeit solcher Wörterbücher schlägt die
Verfasserin die Deutsch-Japanische Wörterbücher vor, die die Valenztheorie
benutzt.
Das mag sein, dass sie gute
Beispiele werden, die die Erbschaften der Valenztheorie bei der
Deutscherziehung und beim Deutschlernen nützlich verwenden, die bis jetzt sehr
heftig diskutiert worden ist.
[1] Die Difinitionen, die in dem zweite Absatz benutzt worden sind, sind
Difinitionen von Herginger.
[2] Nach Yoshida(1980: 22-23), (1983a: 15-16), (1983b: 159-160). Yoshida findet
Definitionen von Engel viel passender als Heringer oder Helbig, weil man damit
fakultative Ergänzungen ohne Mühe als Valenz behandeln und Valenzeigenshaften
der Verben ausführlich beschreiben kann (1980: 22).
[3] Man kann auch daran denken wie Narita(1994b: 254):
Es wäre eine Meinung
geben, das ist viel praktischer, nur „warten ist mit 'auf' behandelt“ auswendig zu lernen. Aber
wahrscheinlich ist das Lernen bei Begründungen der Bedeutungen effektiver als
mechanisch-auswendig Lernen.
Aber die Verfasserin
denkt daran, dass in dem Fall, der Präpositionen Bedeutungen der Verben ändern
wie (22) denken an/denken über, Bedeutungen der Präpositionen selber Einfluß
auf Bedeutungen „vorstellen“
„beurteilen“ nicht ausüben (Warum
„an“ verbindet sich mit „vorstellen“?). Das können unrichtige Begründungen werden.
[4] Nach Kawasumi(1976: 16).
[5] Und manche Lernende wollen vielleicht nicht keine
Dogmen, die sie unbedingt richtig übersetzen sollen, wie diplomatische
Unterhaltungen.