3. Die Analyse des „Meister Deutsch-Japanisches Wörterbuch“, das die Valenztheorie angewandtes Wörterbuch und
problematische Punkte
3.1 Die Analyse des „Meister Deutsch-Japanisches Wörterbuch“
Valenzwörterbücher wie Kleines Valenzlexikon deutscher Verben sind nützlich Werke für Aufsätze, die zeigt, welche
Komponenten jedes Verb braucht oder welche Komponenten fakultativ sind.
Trotzdem, sind
sie nicht unbedingt benutzbar für Anfänger, die nur wenig Erfahrung der Aufsätze
auf deutsch haben, weil sie verstehen sollen, welche Sorten der Komponenten es
gibt und wie Valenzwörterbücher das zeigen[1].
Vor allem, sind Valenzwörterbücher nicht Wörterbücher, die die Lernende
benutzen, um Bedeutungen der Wörter nachzuschlagen.
Aber wir können
einige Deutsche-Japanische Wörterbücher finden, die die Valenztheorie relativ
verwenden. Sehen wir „Meister Dokuwa Jiten“ als Beispiel solcher Wörterbücher und
beobachten die Inhalte und die Beschreibungen.
In „Meister
Dokuwa Jiten„ kann man das Wort „Valenz„ nicht sehen. Statt „Valenz“ benutzt das Wörterbuch anderes Name,
„Bunkei(SBP)“. Das
zugehörige Anleitung (1992 Beiheft: 6) sagt in den Seiten über Verben:
(24)
(...) Das ist ein Schlüssel, um deutsch richtig zu lesen, dass man beobachtet, wie
Verben sich mit andere Komponenten verbinden. (...)
Das zeigt eine
klare Idee, die dieses Wörterbuch die Valenztheorie benutzt. Erstens, sehen wir
eine vereinfachte Beschreibung der Präposition „an“ wie 1.2.
(25)
1. a [+Dat](Stelle)
b [+Akk] (Richtung)
c [+Dat](Angrenzung, mit des gleiche
Wort)
2. [+Dat](Zeitpunkt)
3. a [+Dat] (Weise,
Schlüssel)
b (Beschäftigung, Betätigung)
c (Grund der Entscheidung)
d (Krankheitsursache)
e (Zusammenhang)
f (Verantwortung, Amt)
4. [+Akk](Objekt
der Interesse oder Handlung)
5. [+Akk](mit bis,
das zeigt den zeitlichen oder räumlichen Kreis)
Jeder Artikel
hat eine Zeichen der Kasusrektion. Vielleicht steht das unter
der Valenztheorie Einfluß[2].
Dann wo
sind sie? In Artikel jedes Verbs. Sehen wir ein Beispiel des Verbs „denken“.
(26)
1.[+(Zustand)]
2.[+Zustand]
3.[+Akk<et>/Satz]
meinen
4.[+Zustand+von+Dat〔über+Akk〕] meinen
5.[+sich3+Akk<et./jn.>/Satz+(Zustand)]
vorstellen
6.[+an+Akk<et.>] sich
erinnern, nicht vergessen
7.[+an+Akk<et./jn.>] sich
interessieren
8.[+sich4+in+Akk〔an+Akk〕<et.>] geistig einziehen
Artikel sind
mit einem Maßstab geteilt, mit welche Komponenten das Verb „denken“ sich verbindet. Präposition „an“ als Präpositionalobjekt ist auch so. Zeichen
in [ ] sind einfachere Zeichen der SBPzeichen in Valenzwörterbüchern für die
Lernende von Deutsch. Damit können die Lernende wissen, welche Komponenten die
Verben brauchen und Aufsätze machen.
In 1.[+(Zustand)] und 2.[+Zustand] sind da gezeigt, ob sie
fakltativ sind. Im Klammer gesetzt, sind die Komponenten fakltative
Ergänzungen.
Als eines der
merkmale dieses Wörterbuchs kann man darauf hinweisen, dass es keine Zeichen
„intransitives Verb“ „transitives
Verb“ gibt, die manche Wörterbücher benutzen, weil
die Valenztheorie selbst auf Difinizionen „intransitives Verb“ „transitives Verb“ aufgeben und auf dem Standpunkt Verben
kategorisiert, wie Verben mit anderen Komponenten verbinden. Man kann 3. in
(26) für „transitives Verb“ mit
Akksativobjekt halten, aber gibt es keine Zeichen „intransitives Verb“ „transitives Verb“[3].
3.2 das Problem
der Subjektzeichen
Nach
Shimizu(1993: 50) , der
dieses Wörterbuch diskutiert hat, ein gründliches Problem ist, dass die Beschreibungen
dieses Wörterbuchs die Bedeutungen der Subjekte außer Betracht bleiben. Die
Beschreibung des Verbs „backen“ ist
vereinfacht und gezeigt als Erklärung:
(27)
1.a [+(Zustand)] : Die Mutter bäckt (gut).
b (Brote
u.s.w.): Der Kuchen bäckt schon.
2.a [+Akk] :
Sonntags bäckt sie Plätzchen.
3.[+Zeit]:
Dieser Kuchen muß eine Stunde backen.
4.[+Zustand]:
(das Werkzeug) Der Ofen bäckt gleichmäßig.
Mit diesem Verb
„backen“ kann man „Mensch(Agens)“ „Objekt“ „Werkzeug“ benutzen als Subjekte. Und diese Subjekte
können sich mit nicht alle vier obenerwähnte Bedeutungskategorien verbinden.
Wenn „Mensch(Agens)“ das Subjekt
ist, geht die Bedeutungskategorie 4.[+Zustand] nicht, die Subjekte Werkzeuge
sind, und vielleicht der Objekt kommt nächstens,
der das gebackene Objekt zeigt. Und wenn „Objekt“ das Subjekt ist, kann man leicht verstehen,
dass nur Komponenten außer Objekt nächstens kommen.
Wenn die
Lernende „backen“ im Wörterbuch
nachschlagen, denken sie vielleicht erstens, welcher Subjekt in drei Arten das
ist, und suchen sie die passende Beschreibung.
Shimizu
behauptet, dass das wahlscheinlich effektiv ist, dass man die Beschreibungen
schreibt, die nicht nur Objektive Komponenten sondern auch Subjekte überlegen,
wenn man die Valenztheorie in den Wörterbüchern behandelt.
Die Situation
in Kleines Valenzlexikon deutscher Verben ist gleichfalls. Es gibt
Zeichen der Nominativergänzung E0, aber in der Inhalte gibt es keine
Beschreibungen, die Subjekt und die Klassifikationen der Objekten beschreiben. Kleines
Valenzlexikon deutscher Verben beschreibt dieses Verb „backen“ folgendes:
(28)
VERB SBP
BEISPIELSATZ
backen 0(1 P1 Unser Sohn hat [heute] (einen Kuchen)
gebacken.
E1,
die Akksative Ergänzung zeigt, hat. (Das heißt, dass diese Akksativergänzung
fakultative ist. 1.a, 1.b, 3. und 4. in (27) treffen auf dem Satzbauplan ohne
diese fakultativ E1 zu und sind behandelt als eine Art, trotzdem
jede Eigenschaft der Subjekte ganz anders einander ist.
3.3 das Problem
der Distinguierungen zwischen Ergänzungen und Angaben
Nächstens redet
die Verfasserin über das größeste Problem der Valenztheorie. Das heißt: wie man
setzen die Ergänzungen und die Angaben fest?
Die
Eliminierungstests und syntaktische Tests der Muttersprachler unterscheiden
diese zwei, aber es ist noch zweifelhaft, ob diese Tests recht haben. Zum
Beispiel, syntaktische Tests, die Helbig benutzt, um dieses Problem zu lösen.
Die Verfasserin stellt hier die Wiederherstellungtests vor als Beispiel der
syntaktischer Tests.
Narita(1994a: 126) zeigt
die folgende Beispielsätze:
(29)Er starb in Dresden.
→Er starb, als er in Dresden war.
(30)Mein Freund wohnte in Dresden.
→*Mein Freund wohnte, als er in Dresden war.
Hier ist ein
Teil „in Dresden“ wichtig, der
die beide Beispielsätze haben. In (29), kann man diesen Teil ausziehen und
damit ein anderen Satz wiederherstellen. Aber in (30) ist das unmöglich. Warum
er unmöglich ist, weil, „in Dresden“ in (30)
Ergänzung ist und wenn man sie auszieht, fehlt der Satz eine Ergänzung und wird
ein grammatischer falscher Satz.
Im Gegenteil,
in (29), wird der Satz nicht ein grammatischer falscher Satz ohne diese
Komponente. Das beweist, dass diese Komponente nicht obligatorisch ist, Angabe.
Die Wiederherstellungtests versuchen, zu zeigen, dass man grammatische Sätze
machen kann ohne Angaben.
Aber es gibt Kritiken schon, die syntaktische Tests
gründlich verneinen.
(31)Er wascht seinem Vater das Auto.
→Er wascht das Auto. Das Waschen ist (geschiehnt) fur
seinen Vater.
Helbig (1978:
35-36) versucht mit dieses Beispiel der
syntaktischer Tests, zu zeigen, dass „seinem Vater“ eine Angabe ist. Aber der Wiederherstellungsatz
dieser Test „Er wascht das Auto. Das Waschen ist (geschiehnt) fur
seinen Vater.“ ist zu künstlich und unnatürlich. Wenn
solche Paraphrase möglich sind, soll der folgende Satz von Tarvainen (1981: 26) auch möglich sein. Aber in diesem Fall ist
„Auf seinem Freund“ deutlich eine
Ergänzung , die eigentlich Angabe sein soll. Kurz und gut, das Ergebnis der
Test schlägt ins Gegenteil der wirklicher Komponenten um.[4]
(32)Er wartet auf seinen Freund. Er wartet.
→Das Warten betrifft seinen Freund.
Es ist
natürlich, dass man zweifelt, Ob Zeichen der Ergänzungen/Angaben, die durch
solche unvöllige Tests distinguiert sind, eigentlich richtig sind:
Außerdem sagt
Zaima (1995: 199) :
(33) (...) Es
gibt eigentlich von allem Anfang an keinen Beweis, dass man
alle
deutsche Komponenten in die Ergänzungen und Angaben distinguieren kann. (...)
Die Kritik soll nicht übersehen, die solche unklare
Distinguierungen in den Wörterbüchern nicht beschreiben sollen.
3.4. Die
Bedeutungen der Präposition selbst in der Präpositionalobjekt
Am Ende redet
die Verfasserin über das Problem der Präposition in der Präpositionalobjekt,
die die Gelegenheit war, hierhin an dieses Problem zu denken[5].
In dem Artikel der Präposition in „Gendai Doitsu Bunpou“ (1993a: 459-460) von Helbig gibt es die Beschreibung über diese Punkt.
(34)
(...) besonders bei abstrakte Benutzungen, gibt es manche Präposition, die
obligatorisch von bestimmter Verben, Adjektiven oder Normen gefordert sind. In
diesem Fall sind die Funktionen der Präposition vorwiegend syntaktisch (zu
verbinden), und die Bedeutungsfunktion sind schon in gegenwärtige Deutsch
verloren. Das ist klar auch in der Gleichheit der folgender Sätze, beispielweise.
Er interessiert sich für das Buch. Er ist interessiert an
dem Buch. (...)
Wir haben schon ein Gegenbeweis in (22) gesehen. Nämlich,
wie soll man die folgende erklären?
(35)denken an/denken über
Die Beide haben
die gleiche SBPzeichen. Diesmal gibt es einem konkreten Bedeutungsunterschied
dazwischen? Wenn so, ist dieser Grund deutlich „weil Präposition anders sind“. Und das folgt die Idee, die Präpositionen
konkrete Bedeutungen haben. Die Bedeutung der Präposition „an“, die Bedeutung der Präposition „über“ üben auf dem Verb „denken“ aus. Das ist der widersprüchliche Punkt
gegen die Valenztheoretikers Behauptung. Sie behauptet, die Verben schon
bestimmen, welche Präposition sie benutzen, und also haben Präpositionen keine
konkrete Bedeutungen in der Präpositionalobjekt.
Man findet in
diesem Beispel, dass Präposition, die difinitiert sind, die in der
Präpositionalobjekt keine konkrete Bedeutungen haben, haben eine Rolle, den
Bedeutungsunterschied zu machen. Das heißt, dass der Bedeutungsunterschied in
der Präpositionalobjekt gemacht werden kann, mit welche Präposition sie
benutzen. Solche Komponenten soll man behandeln als nur „Teilen“, die durch Valenz gefordert und geherrscht
werden?
Sekiguchi(1984: 60)
beschreibt die folgende. Das ist ein passender Hinweis bei diesem Problem.
(36)
(...) In der formale Grammatik, kann ich sehen, dass sie die Verben behandeln
als die Verben Präposition „an“ herrschen, und
keine Betrachtungen über „an“ selber
anstellen. Aber, wie ich immer wieder gesagt habe, werden die Forschungen der
Präposition erst wirkliche Forschungen, wenn man die Phänomenen der Präposition
herrschaft von Verben in ein System bringt, mit der deutliche Auffassungen der
Bedeutungssystem der Präposition, im Gegenteil.
Hierher redet
die Verfasserin über ein Problem der „Meister Dokuwa Jiten“ und Probleme der Valenztheorie derselben. In
dem nächsten Absatz redet sie Vorschläge der Verfasserin dagegen.
[1] zum Baispiel, ist die
Nominativergänzung in Kleines Valenzlexikon deutscher Verben „E0“.
[2] Allerdings eine Erklärung
„hauptsächliche Verben und Adjektiven“ gehört ihr als Notiz, die Präpositionalobjekt mit der Präposition „an“ als Ergänzung benutzt. Sie stellt zum Beispiel
„teilnehmen“ „denken“ vor. Aber ist sie nicht eine Bedeutungskategorie wie
eine in „Syougakukan Dokuwa Daijiten“ und „Crown Dokuwa
Jiten“.
[3] Nach Shimizu(1993: 49) führen sie die Benutzung der
Difinitionen „intransitives Verb“ „transitives Verb“ in Deutsche-Japanische Wörterbüchern weiter, um diesem Wörterbuch eine
Eigenschaft als Wörterbuch beim Lernen für die Lernende beizufügen, die an der
Gebrauchsanweisung der Englisch-Japanische Wörterbücher gewöhnt sind. Sicherlich
erfahren so manche Deutschanfänger einmal Englischerziehung. Das ist natürlich,
dass sie denken, dass die Lernende von selbst diese Difinizionen für
Deutschlernen verwenden können, die sie einst gelernt haben.
[4] Narita(1984a) hat über Distinguierungen zwischen Ergänzungen und Angaben
auf der verschiedene Standpunkte kritisiert. Und endlich hat Narita einen
Schluß gezogen, der die Syntaktische Tests von Helbig nicht gültig,
Distinguierungen zwischen Ergänzungen und Angaben festzustellen(1984a: 864).
[5] Narita(1994b) hat über dieses Problem ausführlich geredet.