2. die Valenztheorie und
die Valenzwörterbücher
2.1 Was ist eigentlich die
Valenztheorie?
Valenz ist ein Begriff, das
zuerst Tesnière, französicher
Grammatiker, gemacht hat. Aber die Valenztheorie hat sich in Deutschand
entwickelt, die mit Valenz an Satzstrukturen denkt. Man kann sagen, dass das
ein eigener Gebiet der deutscher Linguistik ist, das hauptsächlich G. Helbig,
J. Heringer, U. Engel vorschlagen.
Valenz, die der wichtigste
Grundbegriff der Valenztheorie difiniziert „Doitsu Gengogaku Jiten(1994: 1078)“.
(11) (...) Das ist
ein Grundbegriff der Valenztheorie oder Dependenzgrammatik, und man nennt
Wertigkeit oder Fügungswert auch. Das heißt Kräfte, die Wörter oder Satzglieder
in Sätze andere Wörter und Glieder dieselben unterordnen, besonders Kräfte der
Verben, die um dieselben herum Leerstelle für Ergänzungen machen. (...)
Das heißt, dass finites
Verb macht Leerstelle, sie Ergänzungen hereinkommen, und Wörter in diese
Leerstelle kommen. Nämlich hat finites Verb eine hauptsächliche Rolle, wie
Sätze sein sollen.
Das entfernt sich von der
Idee der traditioneller Grammatik, die Subjekte und Prädikate Grundkomponenten
der Sätze sind.
Zwei Variationen der
Dependenz gibt es, die Verbvalenz fordern. Jedes Verb hat obligatorische
Komponenten und die Sätze, in der sie fehlen, werden oft grammatische falsche
Sätze. Das heißt Ergänzungen. Verglichen damit, wenn auch unobligatorische
Komponenten fehlen, ändert das nicht die grammatische Richtigkeit. Diese
Komponenten genannt sind, Angaben.
Zum Beispiel, mit einem
Verb „suchen“ erklärt die Verfasserin
das. Dieses Verb „suchen“ verbindet sich mit zwei
Komponenten als Grundform.
(12)< Komponente1> suchen < Komponente2>
In der Plätze
<Komponente1><Komponente2> kommen konkrete Wörter und die folgende
Sätze sind gemacht, beispielweise.
(13-1)Ich suche meinen
Sohn.
(13-2)Der Lehrer sucht die Schüler.
Dann sehen wir die
folgende Beispiele.
(14-1)Ich suche meinen Sohn jetzt.
(14-2)*Ich suche jetzt.
(14-1) hat eine Komponente
„jetzt“, die nicht obligatorisch ist. Und das ändert die
grammatische Richtigkeit nicht. In diesem Fall, ist „jetzt“ eine Angabe. Wenn auch „jetzt“ in (14-1), eine Angabe, fehlt, übt das keinen Einfluß
auf der grammatischer Richtigkeit aus. (Das mag eine wichtige Komponente sein,
jemanden Information mitzuteilen, aber das ist anders als die grammatische
Richtigkeit)
Aber in (14-2) fehlt eine
der Ergänzungen. Folglich wird dieser Satz ein grammatischer falscher Satz.
„suchen“ ist zwei-stelliges Verb genannt, weil es zwei
Ergänzungen braucht. Wenn man Verben mit einem Maßstab kategorisiert, wieviel
Ergänzungen ein Verb braucht, dann kann man Kategorien machen, die ein-stellige
Verben, drei-stellige Verben, 0-stelliges Verb halten.
0-stelliges Verb heißt Verben, die
„unpersönliches es“ benutzen. Der folgende
Satz ist ein Beispiel, das 0-stelliges Verb
„regnen“ benutzt.
(15)es regnet.
Unpersönliches
es(Subjektiv) ist unabänderlich mit andere Wörter. Nämlich verbindet das Verb
sich mit keinen Komponenten ohne „es“. Das heißt 0-stelliges Verb.
Man soll mal daran denken,
dass Ergänzungen zwei Sorten haben.
Beispiele von Yoshida(1973:
40) sind:
(16-1) Er
trinkt Milch.
(16-2) Er trinkt.
(16-1) hat „Milch“ als Objekt. Aber (16-1) ohne „Milch“ kann man grammatisch richtig finden. Das lässt sich
durch die folgende Idee erklären:
Das Verb „trinken“ ist zwei-stelliges Verb. Aber ab und zu kann man durch
Situationen oder Kontexte leicht vermuten, was die Objekte ist. Dann kann man
die Objekte auslassen. Die Ergänzung, die man durch Situationen oder Kontexte
auslassen, ist die fakultative Ergänzung.
Im Gegenteil, sehen
wir die folgende:
(17)*Trinkt Milch.
Das fehlt Subjekt und
endlich wird dieser Satz ein grammatscher falscher Satz. Das ist anders als die
fakultative Ergänzungen wie (16-1). In der Valenztheorie ist das
„obligatorische Ergänzung“ genannt, die Verben
unbedingt brauchen und ohne sie die Sätze völlig grammatische falsche Sätze
werden.
Man unterscheidet
Ergänzungen durch Eliminierungstests oder syntaktische Tests u.s.w. der
deutschen Muttersprachler.
Nach der Valenztheorie kann
man grammatische Sätze machen, wenn man das wissen, welche Ergänzungen die
Verben brauchen. Natürlich mag das sein, dass diese Sätze ungenügend sind, um
jemanden Information mitzuteilen. Aber scheint diese Meinung sehr nützlich für
die Lernende, weil sie damit grammatisch Formen machen können.
2.2 die Analyse des
Valenzwörterbuch Kleines Valenzlexikon deutscher
Verben
Wie erklären die
Valentwörterbücher, die Verben mit der Valenztheorie erklären? Sehen wir Kleines Valenzlexikon deutscher Verben von Engel
und Schumacher(1976) als Beispiel.
Erstens erklärt
dieses Wörterbuch die Valenztheorie bis zur Hälfte. Die Erklärung, wieviel
Sorten es gibt, ist die folgende:
(18)
E0
Nominativergänzung
E1
Akkusativergänzung
E2
Genitivergänzung
E3 Dativergänzung
E4 Präpositionalergänzung
E5 Situativergänzung
E6 Direktivergänzung
E7
Einordnungsergänzung
E8 Artergänzung
E9
Ergänzungssatz
Diese 9 Ergänzungzeichen
sind in dem Wörterbuchsteil benutzt. Wie sind sie benutzt? Das folgende
Beispiel ist für das Verb „lieben“.
(19)
VERB SBP
BEISPIELSATZ
lieben
01 P1 Romeo liebt
Julia.
SBP in dieser Tabelle ist
der Satzbauplan. Er zeigt obligatorische Ergänzungen, die das Verb „lieben“ braucht. In der Zeile von „lieben“ gibt es Nummer 0 und 1. Das sind Abkürzungen von der
obenerwähnten E0, E1. Das heißt, dass das Verb „lieben“ Nominativergänzung und Akkusativergänzung braucht. Mit
der SBPzeichen können die Lernende wissen, welche Komponenten nötig sind, und
Sätze machen, die keine Ergänzungen fehlen und grammatisch richtig sind.
P1 neben dem Beispielsatz
ist „Passiv“. Das heißt, ob es möglich
ist , dass man mit diesem Verb Passiv konstruiert. P0 ist „kein Passiv möglich“, P1 ist „volles Passiv möglich“, P2 ist „nur unpersönliches Passiv möglich“, dann verstehen die Lernende, dass man mit diesem Verb
Passiv konstruieren kann.
Wie erklärt dieses
Valenzwörterbuch fakultative Ergänzungen? Sehen wir die folgende Tabelle, in
der das Verb „trinken“ wie (22-1,2) ist.
(20)
VERB SBP
BEISPIELSATZ
trinken 0(1
P1 Das Baby trinkt (Milch).
In SBPzeichen, gibt es „1“ mit „(“ - einer Klammer. Das
zeigt, dass die Komponenten mit dieser Klammer fakultative Ergänzungen sind.
Nach diesem SBPzeichen, ist E0 die obligatorische Ergänzung und E1
die fakultative Ergänzung. (In einem Beispielsatz des Verb „trinken“ ist fakultative Ergänzung „Milch“ auch in Klammern gesetzt.)
Dann, wie sind Verben mit
Präpositionalobjekt, die der Verfasserin einen Hinweis geben, daran tiefer zu
denken? Sehen wir das Verb „erinnern“, das Präposition
„an“ benutzt als Ergänzung.
(21)
VERB
SBP
BEISPIELSATZ
erinnern an -Akk
0(14 P1 Diese Mode erinnert (mich) an frühere
Zeiten.
(...)
sich/Akk erinnern (an-Akk) 0(4 P0 Ich erinnere mich (an das gestrige
Essen).
„erinnern an“ ist „erinnern an -Akk“ genannt. Das zeigt, dass „erinnern an“ Präpositionalobjekt mit Präposition „an“ braucht. Und Akksativergänzung E1 ist
fakultativ, mit einer Klammer. „sich erinnern an“ hat das SBPzeichen 0(4. Das zeigt, dass „sich erinnern
an“ obligatorische Nominativergänzung mit Präposition „an“ mit Akksativ braucht, um Sätze zu setzen.
Die Lernende verstehen die
Unterschiden der Strukturen und Bedeutungen durch verschiedene SBPzeichen
dazwischen, trotzdem diese beide ein gesamtes Verb „erinnern“ brauchen und Präpositionalobjekt mit Präposition „an“ benutzen.
Aber die Verfasserin soll
auf ein schwieriges Beispiel hinweisen. Die folgende Tabelle ist Zeichen des
Verb „denken“ mit Präpositionalobjekt.
(22)
VERB
SBP
BEISPIELSATZ
denken an -Akk 04
P2 Ich denke an Piroschka.
(...)
denken über -Akk 048 P0 Er denkt schlecht über seine Frau.
denken von -Akk 048
P0 Er denkt schlecht von
seiner Frau.
„denken von -Akk“ ist vielleicht ein Druckfehler von „denken von -Dat“. Aber ohne diesen Punkt, können diese Zeichen die
Lernende verwirren.
„denken an -Akk“ hat verschiedene SBPzeichen als andere zwei, und zeigt
„nur unpersönliches Passiv möglich“. Die Lernende können
wissen, dass „denken an -Akk“ anders ist. Aber „denken
über -Akk“ und „denken von -Akk(-Dat)“ haben die gesamte SBPzeichen und die Passivzeichen.
Nämlich kann man nicht klar wissen, was ein Unterschied der Bedeutung
dazwischen ist.
In dem vierten Absatz redet
die Verfasserin darüber ausführlich.
Ohne das letzte Beispiel zu
denken, kann man im allgemeinen sagen, dass dieses Valenzwörterbuch für jedes
Verb zeigt, welche Komponenten mindestens gebraucht sind, um die Lernende die
grammatische falsche Sätze nicht zu machen, die Komponenten fehlen.
Das war einen der Ziele von
Helbig, einer der Vertreter von der Valenztheorie. Yoshida(1973: 39) schreibt:
(23) Die Motivation
der Valenztheorieforschung von Helbig war etwas Praktisches, das ein
Regelsystem für Deutschlernende strukturieren wollte, um sie grammatische
falsche Sätze nicht zu machen. (...)
Das heißt, dass das
Valenzwörterbücher an der Lernende denken, um sie leicht Sätze auf Deutsch zu
schreiben.
Aber diese
Valenzwörterbucher ist wirklich leicht benutzbar für die Lernende -besonders Anfänger?
Sie zeigen SBPzeichen und das ist sicher, dass sie sehr nützlich für Aufsätze
sind. Aber das ist wahlscheinlich ein bisschen zu schwer, die Anfänger diese
Valenzwörterbücher zu benutzen.
Nächstens redet
die Verfasserin die Deutsch-Japanische Wörterbücher, die die Valenztheorie benutzt.